Lebende Spiegel

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In der Geschichte „Lebende Spiegel“  wird der Kontrast zwischen Stadt und Land, die innere und äußere Welt jedes einzelnen erzählt. Die Hauptfigur des Films Marla erlebt die Schnelllebigkeit ihres Daseins, die Funktionalität als Teil innerhalb einer Gesellschaft. Sie kommt aber in der Mitte ihres Lebens auf ihren inneren Ursprung zurück, erfährt ihre Gefühlswelt, das innere „Ich“. Wie im Märchen „Frau Holle“ Goldmarie in den Brunnen fällt, entdeckt sie durch das Durchschreiten eines Tores eine neue Welt, die ihr zunächst fremd erscheint. Die Geschichte zeigt aber auch wie im Märchen „Schneewittchen“ eine „andere Welt“, eine Spiegelwelt. Die alte, düstere und die neue schöne Welt. Marla muss eine Reise antreten, um sich neu zu entdecken, ihren Konflikt zu lösen. Das Abenteuer Innenwelt lässt sie mit ihren Aufgaben wachsen. Der Kampf gegen ihre inneren Ängste führt Marla durch ein Labyrinth voller Schönheit und Verwirrung. Sie erfährt aber auch den Kampf mit Dunkelheit und Tod,  aus dem sie gestärkt hervor geht.




Lebende Spiegel - Kali

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